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Stämpfli Kommunikation: 150 Kerzen für das SRK

Dieses Jahr feiert das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) einen runden Geburtstag, und das nicht nur mit einem Jubiläumsfest, sondern auch mit einem Buch und einer Microsite über seine 150-jährige Geschichte. Für die Buchgestaltung wie auch für das Screendesign ist Stämpfli Kommunikation verantwortlich.

«Zweck des Vereins ist sowohl Mitwirkung zum Sanitätsdienste des schweizerischen Heeres, mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln, als auch Fürsorge für die Familien der einberufenen Wehrmänner im Kriegsfalle.» Mit dieser Erklärung wurde auf Initiative des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz und unter dem Patronat von General Guillaume Henri Dufour und Bundesrat Jakob Dubs 1866 das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) gegründet. Auch 150 Jahre nach seiner Gründung ist das Hilfswerk hierzulande eine zentrale Institution. Grund genug, diesen runden Geburtstag zu feiern. Neben der Feier blickt das SRK auch mit einem Jubiläumsbuch und einer dazugehörigen Microsite im Responsive Design auf seine Geschichte zurück. Das Buch wird im November 2016 im Stämpfli Verlag erscheinen, die Microsite wurde soeben aufgeschaltet.

Hinter der Buchgestaltung und dem Screendesign steht die Kommunikationsagentur Stämpfli Kommunikation, hinter der Umsetzung des Webauftritts die Internetagentur Stämpfli Internet. Das Besondere an der Microsite ist die Navigation in Form eines Zeitstrahls, die in sieben Kapitel aufgeteilt ist, vom Gründungsjahr bis in die Gegenwart. «Dadurch erhalten Besucher schnell einen Überblick über die Geschichte des SRK und können gezielt einen tieferen Einblick in die einzelnen Jahrzehnte der letzten 150 Jahre gewinnen», bemerkt Dominic Eichenberger, Leiter von Stämpfli Kommunikation. In den jeweiligen Kapiteln werden die wichtigen Eckdaten des SRK nicht nur beschrieben, sondern auch in einer vielfältigen Bildwelt sowie mit zahlreichen Videos multimedial unterstrichen. «Mit der neuen Microsite ist es uns gelungen, das grosse Engagement des SRK informativ wie auch spannend aufzuzeigen», hält Beat Wagner, Leiter Kommunikation des SRK, zufrieden fest.